Ein Höhepunkt jagt den nächsten: Die wichtigsten sportlichen Highlights des Derby-Meetings (5. bis 20. August) fuinden Sie hier aufgelistet.
Es ist eine Erfolgsgeschichte per excellence: Seit seiner Erstaustragung in der Saison 2016 – damals noch als gemeinsame Veranstaltung der Bahnen in Mariendorf und dem schwedischen Jägersro konzipiert – hat sich der Super Trot Cup zu einem der am meisten beachtesten Wettbewerbe des europäischen Trabrennsports entwickelt.
Die Kataloge für die diesjährige Derby-Auktion, die traditionell auf der Trabrennbahn Berlin-Mariendorf stattfindet, sind verschickt.
Am 5. August startet Deutschlands bedeutendstes Trabrenn-Ereignis, das als Meeting ausgetragene Sport-Festival rund um das Deutsche Traber-Derby 2023. Wir freuen uns, Ihnen schon am ersten Wochenende des Meetings echte Highlights präsentieren zu können! Lesen Sie hier mehr..
Die von Rudolf Haller gesteuerte Stute beweist in der Silber-Serie ihr fantastisches Können und ihre Eigenwilligkeit. Victor Gentz führt Honey Bear zum Triumph im Vierjährigen-Rennen und gewinnt noch zwei weitere Prüfungen.
Die Vorbereitungen für die 33. Derby-Auktion am 05. August 2023 auf der Trabrennbahn Berlin-Mariendorf laufen bereits auf Hochtouren, um Ihnen auch in diesem Jahr wieder eine exklusive Auswahl von Jährlingen vorstellen und anbieten zu können. Neben dem Online-Katalog, mit allen interessanten Informationen und Links zu den Jährlingen und deren Videos, werden wir Ihnen natürlich auch wieder die Print-Variante kostenlos zur Verfügung stellen, die Ihnen nach Fertigstellung des Kataloges kostenfrei nach Hause geschickt wird
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Pferdebesitzer und Freunde des Trabrennsports,
sie gehören zu den herausragenden Höhepunkten des diesjährigen Derby-Meetings: Am Freitag, dem 18. August finden die fünf finalen Wertungsläufe der Berufsfahrer-Weltmeisterschaft auf der Mariendorfer Bahn statt.
Im Adbell-Toddington-Hauptlauf pulverisiert der von Dion Tesselaar präsentierte Hengst Gio Cash den Rennrekord. Der Stutenlauf geht an Josef Franzl und die ebenfalls völlig dominante Sinfonie.
