Gute Nachrichten!
Wenn auf jemanden das Prädikat „unverwüstlich" zutrifft, dann ist es wohl Herbert Tuscher!
Er ist ein echter Haudegen und lässt sich nicht
unterkriegen! Am Breeders-Crown-Sonntag sorgte Herbert Tuscher für einige
Aufregung, denn er hatte den Sulky seines Hengstes Gri Sixtysix auf höchst
unsanfte Art und Weise verlassen müssen und sich Verletzungen am Bein
zugezogen. Er wurde umgehend in ein Berliner Krankenhaus gebracht.
Doch jetzt gibt es die endgültige Entwarnung: Bis auf Fleischwunden hat der 78-jährige Amateurfahrer und leidenschaftliche Pferdeliebhaber keinerlei ernsthafte Schäden oder Knochenbrüche erlitten. Herbert Tuscher ist längst in seine niederbayrische Heimat Abensberg zurückgekehrt. Er fühlt sich wieder bestens und denkt bereits darüber nach, mit seinem Pferd am 3. November am Mariendorfer Zweijährigen-Cup (10.000 Euro Preisgeld) teilzunehmen.
Wir beglückwünschen den tapferen Sportsmann zu seiner raschen Genesung!