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    Die schönste Nachricht des Derby-Meetings!

    Sie ist ein Typ, der die Zähne zusammenbeißt und überaus hart im Nehmen: Nach ihrem schweren Sturz aus dem Sattel des Wallachs Patron Viking wollte sich Cornelia Mayr am Sonntag zunächst gar nicht freiwillig ins Krankenhaus begeben. Aber schon unmittelbar nach dem Unfall war klar, wie ernst die Situation war.

    Die österreichische Trabrennsportlerin wurde sofort auf die Intensivstation eingeliefert, wo Verletzungen und Brüche am Lendenwirbel festgestellt wurden. Der einzige Umstand, der inmitten der bedrückenden Sorgen Anlass zur Hoffnung gab: Die Amazone konnte stets ihre Arme und Beine spüren.

    Am Montag um 17 Uhr wurde Cornelia Mayr operiert und es war noch längst nicht die Zeit gekommen, um vorschnelle Entwarnungen zu geben. Aber nun, zwei Tage nach der Operation, darf die gesamte Familie Mayr gemeinsam mit Cornelias Lebensgefährten Martin Floh und allen Freunden endlich aufatmen: Alles ist gut verlaufen! Die 41-Jährige wurde auf eine normale Station verlegt, erhält Physiotherapie und hat bereits wieder die ersten zaghaften Schritte absolviert. Cornelia Mayr wird zwar am Freitag noch ein zweites Mal operiert, um einen Knochensplitter zu entfernen und die Heilung zu stabilisieren – aber das Gröbste ist geschafft und es geht ihr den Umständen entsprechend gut.

    Nicht nur der Familie Mayr fällt damit ein riesengroßer Stein vom Herzen – sondern auch dem Rennverein, der täglich mit der Sportlerin in Kontakt steht. Liebe Conny, wir wünschen Dir eine schnelle und vollständige Genesung und freuen uns auf das baldige Wiedersehen!